Seminar Eignungsdiagnostik

Mit Ihrem Personal steht und fällt ihr Unternehmen

Es gilt, gute Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu finden - und Fehlentscheidungen wie daraus resultierende Schäden tunlichst zu vermeiden. Dazu ist es wichtig, Potenziale zu erkennen, eigene Denkmuster und Gewohnheiten zu hinterfragen und sich tunlichst nicht nur auf seine "Menschenkenntnis" zu verlassen.

Was und wer ist überhaupt "gut"? Und wer könnte aller Voraussicht nach einen (ggf. schweren) Schaden anrichten? Ziehen Sie wirklich die Richtigen an? Wie gehen Sie bei der Personalauswahl (generell) und bei der Eignungsdiagnostik (im Speziellen) vor? Ist das, was Sie konkret tun, alles eigentlich noch zeitgemäß und entsprechend objektiv und valide? Welche Gefahren verbergen sich hinter klassischen Recruiting- und Auswahl-Prozessen? Was sagt die Psychologie? Was sagt die Erfahrung? Wie können Sie sich vor ungünstigen Mustern lösen und vor falschen Entscheidungen schützen?  Was können Sie individuell anders bzw.  besser machen? Viele Fragen. Wir geben Ihnen Antworten!

Personalentscheidungen sind relevanter als

allgemein angenommen und im Alltag praktiziert

In Bezug auf Personalauswahl, Eignungsdiagnostik und psychologische Eignungsdiagnostik werden viele Fehler gemacht.  Beobachtungs- und erfahrungsgemäß läuft in einigen Unternehmen / Organisationen in Bezug auf die berufliche, fachliche und persönliche Eignungsdiagnostik vieles immer noch genau so oder ähnlich wie in längst vergangenen Zeiten, verbunden mit Ritualen, die viele Fehlerquellen zu Ungunsten objektiv richtiger Personalentscheidungen - implizieren - und damit zu Ungunsten des Unternehmens.  

Vieles, was erfahrenen Personal-Profis etabliert und richtig erscheint, ist leider in Wahrheit kontraproduktiv und verursacht sogar Schäden, die man selbst jedoch gar nicht wahrnimmt, da man gängigen Standards vertraut oder sich vermeintlich "innovativer" Pseudo-Tests bedient. Hinzu kommt, dass wertvolle Potenziale nicht ausgeschöpft werden. Sind Sie bereit, für neue Erkenntnisse, Wege und Lösungen? 

Unterschiedlichste Diagnosesysteme

Unternehmen / Organisationen bedienen sich zur Auswahl Ihres Personals unterschiedlichster Formen der Eignungsdiagnostik, die auf impliziten Persönlichkeitstheorien und Menschenkenntnis und / oder auf psychologischen und / oder schick und innovativ klingenden pseudopsychologischen Testverfahren basieren, von denen es unterschiedlichste Arten und Formen mit unterschiedlichstem Umfang und unterschiedlichster Aussagekraft und Validität gibt. 

Was davon taugt wirklich? Was konkret passt zu IHNEN?

Welche Missverständnisse gibt es bezüglich der o.g. Verfahren? Welche Fehler können sich einschleichen? Welchen Beobachtungs-, Wahrnehmungs- und Beurteilungsfehler unterliegen Personalentscheider? Was sollte man tunlichst vermeiden? Was wird zumeist komplett versäumt? Wie können SIE optimal vorgehen? Wovon profitieren SIE konkret am meisten?

Ihr persönliches Aha-Erlebnis
Sind Sie bereit,  gängige Klischees sowie alte Raster und Gewohnheiten zu hinterfragen? Sie sind offen dafür, eigene Prozesse zu überdenken? Dann sind Sie bei unserem ib Personalpsychologie NRW Personalauswahl-Seminar genau richtig! Wir wollen, dass Ihnen bezüglich dieser wichtigen Thematik ein Licht aufgeht - und möglichst mehrere, so dass Sie zukünftig neue, andere und viel bessere Wege gehen können, die effizienter, objektiver, valider und sicherer sind. 

Neue Einsichten - Wege - Lösungen
Wir verschaffen Ihnen neue Einsichten in die Thematik, persönliche Aha-Erlebnis und viele interessante Anregungen, die Sie und Ihr Unternehmen mit Sicherheit enorm weiter bringen, sofern Sie offen für Neues sind - und professionell verfahren wollen. 

Besuchen Sie unser entsprechendes Seminar zum Thema

und gewinnen Sie - neben neuen Einsichten auch neue Kompetenzen!

Sie werden staunen, was Sie bis dato versäumt haben - und was theoretisch wie auch praktisch alles möglich ist!

Lernen Sie nicht nur, Ihre Eignungsdiagnostik zu professionalisieren, sondern durch bessere diagnostische Strategien auch Ihr Unternehmen inklusive Motivation, Engagement, Leistung, Teamwork, Kooperation und Kommunikation zu optimieren! Lernen Sie nicht nur, den besten Kandidaten oder die beste Kandidatin zu ermitteln, sondern auch die Spreu vom Weizen zu trennen, relativ schnell sogenannte Blender zu erkennen und potentielle Gefahren rechtzeitig zu ermitteln und auszuschließen!

Lernen Sie auch, dass gute Personalauswahlverfahren nicht zwingend steif und ernst wirkend ablaufen müssen! Schließlich wollen Sie letztendlich doch wissen bzw.  erfahren, wie Ihre Kandidaten und Kandidatinnen in Wahrheit wirklich "drauf sind" - und nicht nur bewusstes gestelltes Verhalten "messen", was Ihnen relativ wenig Validität bringt, oder? Lassen Sie sich also überraschen! Besser vorher in unserem Seminar als später nach falschen Entscheidungen, die Ihnen zu Beginn zumeist gar nicht auffallen werden!

    Modul 1
-   Grundlagen der Eignungsdiagnostik

    (psychologische und alltagspsychologische Annahmen und Konzepte
-   Grundlagen der Psychologie im Hinblick auf Eignungsdiagnostik 
-   Grundlagen der Wahrnehmungspsychologie im Hinblick auf professionelle Eignungsdiagnostik 

-   Beobachtungs-, Wahrnehmungs- und Beurteilungsfehler
-  Grundlagen der Kommunikationspsychologie im Hinblick auf richtiges Zuhören und Beobachten bei der Eignungsdiagnostik

-  Verhaltensbeobachtung - Verhaltensbeschreibung - Verhaltenserklärung (Grundlagen und Differenzierung)

     Modul 2

 -   Kompetenzmodelle und deren Fehler auf Basis psychologischer Missverständnisse

 -   Was sind "Talente" - und mögliche Missverständnisse

-   Das eigene Kompetenzmodell und dessen Hinterfragung im Hinblick
    auf psychologische wie unternehmerische Logik und Sinnhaftigkeit

-   Folgen unterlassener Eignungsdiagnostik und deren Professionalität

    Modul 3

-   Methoden der Eignungsdiagnostik

-   Typische Fehler und Fehlerquellen bei der Eignungsdiagnostik generell

-   Möglichkeiten, der Fehler-Vermeidung

-   Interview-Methoden und Interview-Führung

-   Typische Fehler bei der Interview-Führung und Möglichkeiten, diese zu vermeiden

    Modul 4

-   Die richtigen Fragen stellen, richtig / geschickt fragen

-   Richtiges, aufmerksames und achtsames Zuhören  

-   Psychologische und psycholinguistische Aufmerksamkeit und Deutungen

-   Psycholinguistische Hinweise auf mögliche Gefahren in Bezug auf Charakter und PS-Störungen
-   Hinweise auf Defizite im Hinblick auf Kooperation und soziale Kompetenzen

-   Die ersten Momente / Die ersten 3 Minuten / Die ersten 3 Fragen 

    Modul 5 

-   Relevanz & Chancen des Aktiven Zuhörens / Grundlagen Aktives Zuhören
-   Feedback geben zum Zwecke der Testung (z.B. Statement nach Rogers)

-   Reaktion auf Feedback und Statements richtig interpretieren

-   Feedback geben nach dem Interview

-   Grundlagen Gestaltung von Feedback in der Probezeit 

-   Entwicklung von Standards

-   Praxisübungen, Experimente, Tests / Selbsttests