Verhaltensbeobachtung
Bei psychologischen Unternehmensanalysen zur Klarstellung betriebswirtschaftlicher Potenziale und Personalschwachstellen fielen bei der Analyse des Wirkens (gehobener) Führungskräfte in den
letzten Jahren bestimmte Verhaltensmuster auf, die sich auf die Führung und Steuerung von Organisationen (hier konkret Unternehmen und Unternehmensbereiche) ungünstig bis stark negativ auswirken,
sowohl im betriebspsychologischen als auch im betriebswirtschaftlichen Sinne: Ungünstige bzw. unwirtschaftliche betriebliche Entscheidungen bei vorhandenen besseren Alternativen, Störung /
Gefährdung des Betriebsfriedens bzw. Betriebsklimas, intuitives Streben nach (bzw. Eingehen von) nicht notwendigen und zweckmäßigen Risiken, Infragestellung und Gefährdung effizienter
betrieblicher Abläufe, Herbeiführung von Schäden etc. Neben der Feststellung, dass 60 Prozent der Getesteten nicht mehr richtig lesen bzw. einfache Lesetexte nicht richtig verstehen,
wurden im Zuge der Testung im Rahmen des ib reality
view & proof concepts auch andere Wahrnehmungs-, Denk- und Verhaltensstörungen sichtbar, die in Anzahl und Wirken über herkömmliche psychologische und psychiatrische
Betrachtungsweisen nicht erklärbar sind.
Auffälligkeiten/Eindruck/Wirkung
- Einstellungswandel und Verhaltensänderung: Merkwürdige Einstellungen und Verhaltensweisen
(messbar nachgewiesen anhand konkreter betrieblicher Entscheidungen und Ergebnisse)
- Verhalten gegen den gesunden Menschenverstand (bei SCHEINBAR voller Bewusstseinsklarheit / vollen intellektuellen Fähigkeiten)
- Beobachtung eines sehr fragwürdigen, teilweise schizophren anmutenden Verhaltens im Hinblick auf Entscheidungen
- Verfolgung einer merkwürdigen, verkehrten und teil "völlig entgegengesetzten" Logik
- Treffen ungünstiger bis geradewegs zerstörerischer Entscheidungen ohne Einsichtsfähigkeit
- Beobachtung schädigender Prozesse mit selbstzerstörerischem bzw. masochistischem Bezug
- Inadäquate oder verflachte Affekte bis Angst-Verlust
- Naivität (naiv-aggressive Tendenzen)
- Ggf. massive externale Fokussierung
- (Maßlose) Selbstüberschätzung
- Wirkung auf den Laien wie "Dummheit"
Bei besonders schweren Fällen:
- Sprachstörungen: Zeitweise unlogisches und sprachlich verdrehtes verbales Gestammel (scheinbar ohne Scham und Bewusstsein)
Wirkung ähnlich wie leichter Demenz / wirkt auf Gesprächspartner (z.B. Kunden) ggf. irritierend und verstörend
- Wechsel: Manchmal klar, dann plötzlich Aussetzer (z.B. Wortverdrehungen)
Deutung:
- Fehlwahrnehmungen und Fehlinterpretationen der Umwelt
und daraus resultierende Fehlentscheidungen inklusive Risiko- und Fehlverhalten
- Unbewusstes Streben nach Risiken / Gefahren (siehe Charakter der masochistischen-selbstzerstörerischen Persönlichkeitsstörung)
- Grundlegende und charakteristische Störungen von Denken und Wahrnehmung
- Psychopathie
- Schizophrene Tendenzen bis hin zur Schizophrenie
- Realitätsverlust
- Wahn und Paranoia
Besondere Auffälligkeiten bei Männern:
- Ggf. Missachtung sozialer Normen / Beobachtung dissozialer bzw. antisozialer bzw. soziopathischer Verhaltensmuster
Besondere Auffälligkeiten bei Frauen:
- Ggf. Besonders zutrauliches und warmherziges Verhalten mit naiver Wirkung
- Ggf. naiv aggressive Tendenzen
Abgleich
- Psychische Disposition teilweise grundsätzlich unauffällig
- Bewusstsein wirkt klar, ist es aber nicht (andere Realität)
- Abgleich mit dem Phänomen der "Narzissm Epidemic"
- Freiwilliges Toxoplasma Screening (häufig positiv - Ausnahme Rhesus Faktor Positiv)
Ergebnis:
- Toxolasma-Epidemie weit fortgeschritten
Gefahr:
- Sozialpsychologisch: Übertragung über sozialen Einfluss, Verstärkung durch "Pluralistische Ignoranz"
- Klinische Psychologie: Wahnsymbiose / Induzierter Wahn, der sich leicht auf Partner, Gruppen / Teams bzw.
Gesellschaften überträgt
Indikation / Maßnahmen:
- Information & Aufklärung
- Toxoplasma Screening (Blutscreening außerhalb von Rhesus Faktor Positiv)
- Identifizierung und weitere Testung infizierter Mitarbeiter
- Rascher Austausch infizierter Führungskräfte / Entscheidungsträger (mit positiver nachfolgender Testung)
- Berücksichtigung in der Eignungsdiagnostik (Sichtbarmachung über das ib reality view & proof concept)
- Empfehlung an die betroffenen Mitarbeiter: Medikamentöse Therapie, Parasitenkur, Neuroleptika, später: Psychotherapie
Daher nachfolgend Infos über die Wirkung von Toxoplasma gondii:
(nicht zu verwechseln mir der sogenannten "Toxoplasmose")
Toxoplasma gondii
Gefährlicher bzw. heimtückischer Verstandes-Parasit (Einzeller), der sich im Gehirn einnistet, das Gehirn manipuliert,
dort die Steuerung übernimmt und ein inuitives unbewusstes Programm der Selbstzerstörung schreibt und fährt.
Manipulation des Nervensystems
Toxoplasma gondii verändert die Gehirnzellen auf molekularer Ebene. Der Infizierte selbst bemerkt es nicht.
Ein paar Einzeller sorgen dafür, dass die charakterlichen Wesensmerkmale von Menschen gemäß den Zielen des Parasiten
umprogrammiert werden. Erhöhung des Wertes eines bestimmten Neurotransmitters, der in einer Verbindung zum
Sozial- und Sexualverhalten steht und an Stelle der Wahrnehmung von "Gefahr" eine "tödliche Zuneigung" erzeugt.
Ziel des Parasiten
Verdrehung der Logik und des natürlichen Freund-Feind-Bildes. Aufgabe des natürlichen Selbstschutzes und gesunden Überlebensinstinktes
zum Zwecke der Selbstzerstörung des infizierten Wirtes, der dem Parasiten lediglich als Zwischenwirt dient
Infektionsmöglichkeiten
Katzen (Streicheln, Katzenstreu, Reinigung von Katzentoiletten)
Verzehr roher oder nicht durchgegarter Fleischprodukte
Verzehr von Obst und Gemüse
Verzehr von Trinkwasser
News
Bislang ging man unter Bezug auf die bereits längst bekannte Krankheit "Toxoplasmose", die sich jedoch nicht auf die sonstigen Folgen von Toxoplasma gondii bezieht - fälschlicherweise davon aus,
dass der Erreger nur für Schwangere und Katzenbesitzer relevant und gefährlich sei. Inzwischen weiß man aber, dass die Infektionsmöglichkeiten weitaus vielfältiger sind, die Infektionsrate
(Durchseuchung) viel höher ausfällt als angenommen und dass die Folgen einer (ggf. auch früheren) Infektion sowie die damit verbundenen Gefahren für den Menschen und sein Umfeld weit aus
gravierender sind als zuvor angenommen. Für Ärzte bedeutet dies eine entsprechend notwendige Fortbildung, für den Staat sofortiges Handeln, was offensichtlich jedoch immer noch nicht
erfolgt.
Völlig unabhängig von der besagten "Toxoplasmose" führt der Parasit Toxoplasma gondii zu bestimmten Persönlichkeitsstörungen sowie zu schwerwiegenden psychischen Störungen, die dem Krankheitsbild
der Schizophrenie ähneln und von vielen Forschern unmittelbar mit einer solchen Schizophrenie in Verbindung gebracht werden. Fakt ist, dass der ins Nervensystem eingedrungene Parasit zu
gravierenden selbstzerstörerischen Denk- und Verhaltensänderungen führt- Wie neuere Experimente gezeigt haben, manipuliert Toxoplasma nicht nur das Verhalten von Flohkrebsen, Ratten und Mäusen
(erste Forschungsergebnisse), sondern auch die Persönlichkeit von Menschen.
Die Infektion selbst ist völlig unauffällig und ohne erkennbare Symptome. Sichtbar wird dies nur durch den Einstellungs-Wandel, der maximal anderen Menschen auffällt – ebenso anhand unlogischer
und destruktiver Entscheidungen: Infizierte suchen Risiken und Gefahren. Gleichfalls suchen sie die Nähe von Risikofaktoren und Gefährdern. Bei einer Studie fanden u.a. tschechische
Forscher heraus, dass Menschen, die mit dem Parasiten Toxoplasma gondii infiziert sind, höhere Risiken eingehen und daher z.B. häufiger Schäden verursachen. Weitere Untersuchung zeigten, dass
infizierte Personen deutlich langsamer reagierten als solche ohne Infekt. Forscher gehen nunmehr davon aus, dass mittlerweile über 50 % der Menschen den Parasiten bereits in sich tragen,
folglich mindestens jeder zweite infiziert ist.
Fazit: Programm der Selbstzerstörung
Wer mit Toxoplasma infiziert ist, fährt ein regelrechtes Programm der Selbstzerstörung, das stark an die sogenannte masochistische bzw. selbstzerstörerische Persönlichkeitsstörung erinnert und
sich auf Gruppen und Organisationen über den sozialen Einfluss bzw. die Wahnsymbiose entsprechend überträgt. Die Infizierten gefährden damit nicht nur sich selbst, sondern auch alle anderen
Menschen und Prozesse, damit auch folglich für Unternehmen, in denen sie wirken.
Risiken infizierter Mitarbeiter für Unternehmen
Entscheidungen von Menschen im Rahmen einer Infektion mit Toxoplasma gondii
sind riskanter als Entscheidungen unter starkem Drogen und Alkoholeinfluss.
Negative Entscheidungen wirken sich auf Unternehmen negativ aus.
Toxoplasma gondii ist nicht nur ein Risiko für Unternehmen, sondern auch für alle anderen Organisationsformen.
Darüber hinaus ist Toxoplasma gondii eine Gefahr für Staat (Staatsführung) und Gesellschaft.
Es besteht dringender Handlungsbedarf!
Weitere Infos
Toxoplasma gondii und Schizophrenie
Neuere epidemiologische Studien weisen darauf hin, dass Infektionserreger Schizophrenie auslösen.
Beim Menschen kann eine Infektion mit T. gondii zu psychotischen Symptomen führen, die denen
der Schizophrenie ähneln. E. Fuller Torrey * und Robert H. Yolken †korrespondierender Autor (2003)
PMC / NCBI
Niehaus M: Toxoplasmose: Schizophren durch Mettbrötchen?
EU.L.E.n-Spiegel 2007; H.2: 9-17
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Flegr J. Havlicek J: Changes in the personality profile of young women with latent
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Flegr J et al: Decreased level of psychobiological factor novelty seeking and lower intelligence in men latently infected with the protozoan parasite Toxoplasma gondii. Biological Psychology
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The impact of anti-psychotic, mood-stabilizer and anti-parasiticmedication of Toxoplasma gondii’s ability to alter host behaviour. Proceedings of the Royal Society of London B 2006; 273: 1023-1030
Kijlstra A et al: Animal-friendly production systems may cause
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NJAS Wageningen Journal of Life Sciences 2004; 72: 119-132
From Toxoplasmosis to Schizophrenia via NMDA Dysfunction:
Peptide Overlap between
Toxoplasma gondii and N-Methyl-d-Aspartate Receptors As a Potential Mechanistic Link
Frontiers in Psychiatrie / frontiersin.org
Longitudinale offene klinische Multicenter-Studie
"A German multicenter study on Toxoplasma Gondii in first-episode
schizophrenia"
Universitätsklinikum Heidelberg im Bereich der Allgemeinen Psychiatrie
Can the common brain parasite, Toxoplasma gondii,
influence human culture?
The Royal Society Publishing
Toxoplasma gondii causes increased aggressive behavior in humans.
Toxoplasma gondii causes schizophrenia / Parasites and Pestilence
Toxoplasma's Dark Side: The Link Between Parasite and Suicide
Study: Cat Parasite Affects Human
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Toxoplasma gondii Infection and Self-directed Violence in Mothers
Parasites - Toxoplasmosis (Toxoplasma
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CDC Centers for Disease Control ans
Prevention
International Journal of Infectious Diseases
Toxoplasma gondii infection in first-episode and
inpatient individuals with schizophrenia
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Clinical Microbiology and Infection
Toxoplasma gondii: transmission, diagnosis and prevention
Sciencedirect.com
Toxoplasma gondii as a Risk Factor for Early-Onset
Schizophrenia
Sciencedirect.com
Biological Psychology
Reduced ERPs and theta oscillations underlie working memory deficits in Toxoplasma gondii infected seniors
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Toxoplasma gondii
CAPC Companion Animal Parasite Council
Toxoplasma gondii and Schizophrenia
PMC US National Library of Medicine - National Institutes of Health
Toxoplasma gondii infection, from predation to schizophrenia:
can animal behaviour help us understand human behaviour?
PMC US National Library of Medicine - National Institutes of Health
Toxoplasma gondii: from animals to humans
PMC US National Library of Medicine - National Institutes of Health
Toxoplasma gondii: from animals to humans
PMC US National Library of Medicine - National Institutes of Health
Fatal attraction in rats infected with Toxoplasma gondii.
PMC US National Library of Medicine - National Institutes of Health
Toxoplasma gondii Seropositivity and Suicide rates in
Women
PMC US National Library of Medicine - National Institutes of Health
Effects of Toxoplasma on Human Behavior / Schizophrenia
Bulletin, Jaroslav Flegr
PMC US National Library of Medicine - National Institutes of Health
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Is there any role of latent toxoplasmosis in
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PMC US National Library of Medicine - National Institutes of Health
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Toxoplasma gondii: a potential role in the genesis of
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Toxoplasma gondii Infection and Premenstrual Dysphoric
Disorder: A Cross-Sectional Study
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Parasites as causative agents of human affective disorders? The impact of anti-psychotic, mood-stabilizer and anti-parasite medication on Toxoplasma gondii's ability to alter host behaviour.
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Avoiding Childhood Exposure to Cats with the the T. Gondi
parasite may reduce schizophrenia risk
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Early Infections of Toxoplasma gondii and the Later
Development of Schizophrenia
Schizophreniabulletin.oxfordjournals.org
Toxoplasma gondii and Other Risk Factors for
Schizophrenia: An Update
Schizophreniabulletin.oxfordjournals.org
Toxoplasma gondii in Individuals With Schizophrenia:
Association With Clinical and Demographic Factors and
With Mortality
Schizophreniabulletin.oxfordjournals.org
Antibodies to Toxoplasma gondii in Individuals with First-Episode Schizophrenia
Clinical Infectious Diseases
Schizophrenia Research
Drugs used in the treatment of schizophrenia and bipolar disorder
inhibit the replication of Toxoplasma
gondii
ScienceDirect.com
Biological Psychology: Decreased level of
psychobiological factor novelty seeking and lower intelligence in men latently infected with the protozoan parasite Toxoplasma gondii Dopamine, a missing link between schizophrenia and
toxoplasmosis?
ScienceDirect.com
Schizophrenia Research
Herpesviruses and Toxoplasma gondii in orbital frontal cortex of psychiatric patients
ScienceDirect.com
International Journal of Infectious Diseases
Toxoplasma gondii infection in first-episode and
inpatient individuals with schizophrenia
ScienceDirect.com
Toxoplasmosis
Toxoplasma gondii infection, from predation to schizophrenia:
can animal behaviour help us understand human behaviour?
Journal of Experimental Biology
biologists.org
Serum antibodies to Toxoplasma gondii and Herpesvidae
family viruses in individuals with schizophrenia and bipolar disorder: a case-control study
Europe Pub
Med Central
Toxoplasma gondii and Schizophrenia:
Linkage Through Astrocyte-Derived Kynurenic Acid?
Schizophreniabulletin.oxfordjournals.org
Parasitology Research
Toxoplasma gondii: host–parasite interaction and behavior manipulation
link.springer.com
The schizophrenia and Toxoplasma gondii connection:
Infectious, immune or both?
link.springer.com
Infektion und Psychose
(2008) Die Frage, ob Infektionserkrankungen das Auftreten schizophrener Störungen
verursachen,
beschäftigt die Psychiatrie schon seit Jahrzehnten. Ergebnis zweier Studien aus Schweden
und den USA (American Journal of Psychiatry):Toxoplasmose und virale Infektionen könnten zum Risiko beitragen, an Psychosen zu erkranken.
Ärzteblatt.de
Vorkommen und Bedeutung von Toxoplasma gondii in Deutschland
Ergebnisse der serologischen Untersuchungen innerhalb der Studie zur Gesundheit
Erwachsener in Deutschland (DEGS) / Erläuterungen zu einer Veröffentlichung in Scientific Reports vom 3.3.2016 / Erste bundesweite, repräsentative, seroepidemiologische Untersuchung bezüglich
einer Infektion mit T. gondii bei Erwachsenen in Deutschland. Von insgesamt 6.663 Personen waren 3.602 seropositiv. Toxoplasmose findet in vielen Public-Health-Programmen wenig Beachtung, aber
Ärzte und Gesundheitsbehörden sollten stärker sensibilisiert werden.
Robert Koch Institut / rki.de
Allgemeine Informationen zur Toxoplasmose
Institut für Medizinische Mikrobiologie
Toxoplasma gondii
Toxoplasma gondii DNA-Nachweis
Medizinische Hochschule Hannover
Toxoplasmen (Toxoplasma gondii)
BfR Bundesinstitut für Risikobewertung
Toxoplasmosis
The Neurotropic Parasite Toxoplasma Gondii Increases Dopamine Metabolism
Toxoplasma Gondii
Parasitesinhumans.org
Toxoplasmose Gondii - Der Gehirn- und Verstandesparasit - der Psycho-Trojaner
Was hat dieser Gehirn-Parasit mit Bornaviren zu tun?
Bundesverband Zeckenkrankheiten e.V.
Bornavirusinfektion.de
Kongress der europäischen psychiatrischen Gesellschaft (EPA) 2015:
Genetik, Parasiten, systemische Inflammation und
ihre Bedeutung bei psychiatrischen Erkrankungen
Rosenfluh.ch
Toxoplasmose-Test
In Deutschland beträgt die Durchseuchung bis zu 70 %.
Ist ein Patient einmal infiziert, bleibt dieser ein Leben lang infiziert,
d.h. jederzeit ist eine Reaktivierung (d. h. ein erneuter Ausbruch der Erkrankung) möglich
Gesundheit-Lexikon.com
Zunahme und Ausbreitung gefährlicher Persönlichkeitsstörungen
ib Agentur für angewandte
Wahrnehmungs-, Kommunikations und Wirtschaftspsychologie
imageberater-nrw.de
Toxoplasma gondii im Gehirn - So verändert ein Parasit das Verhalten (2019)
Psychosen müssen nicht unbedingt angeboren sein. Möglicherweise zieht ein Parasit
im Hintergrund die Strippen. Toxoplasma gondii löst im Gehirn Prozesse aus,
die zu neuropsychischen Erkrankungen wie einer Schizophrenie führen.
Web.de
Toxoplasmose-Durchseuchung / Toxoplasma – der unterschätzte Parasit
2017: Unauffällige Infektion - Tödliche Anziehung - Strippenzieher im menschlichen Gehirn
Ein blinder Fleck in der Psychologie? - Per Anhalter ins Gehirn
M. Niehaus / A. Pfuhl: "Die Psycho-Trojaner" - Die Macht der Parasiten
2017: Klingt wie aus einem Science Fiction Film, ist aber leider Realität
Wie winzige Parasiten unser Hirn befallen und unsere Psyche beeinflussen können.
Und zwar so geschickt, dass viele Ärzte die falsche Diagnose stellen.
Monika Niehaus und Andrea Pfuhl: Die Psycho-Trojaner – Wie Parasiten uns
steuern (2016)
Wissenschaft-Atuell.de
Die Toxoplasmose
2007: Inzwischen wird die Toxoplasmose sogar als eine Ursache von Schizophrenie
angesehen.
Kinder von Müttern, die mal eine Toxoplasmose hatten, litten später mehr als doppelt bis dreimal
so häufig an Schizophrenie wie Kinder von Frauen mit niedrigem Antikörperspiegel.
Deutschlandfunkkultur.de
Verändert dieser Parasit unbemerkt auch IHRE Persönlichkeit?
2016: Der "Toxoplasma gondii" galt als relativ harmloser Katzen-Parasit. Doch nun haben Forscher herausgefunden, dass jeder dritte Deutsche unter dem Parasit leidet. Er kann sogar Schizophrenie verursachen.
Toxoplasmose: Verändert ein Parasit unseren Charakter?
Fast jeder zweite Deutsche ist mit Toxoplasmose infiziert. Der Parasit nistet sich
in unserem
Gehirn ein und beeinflusst von dort aus unsere Persönlichkeit und damit unseren Charakter
Welt der Wunder.de
Gehirn & Geist: Tödliche Zuneigung
2015: Der weit verbreitete Parasit Toxoplasma gondii galt lange als eher harmlos für den Menschen. Jetzt wissen Forscher mehr.
Toxoplasma gondii: „Ein Parasit spielt Gott“ /
Wie ein Parasit Verhalten beeinflusst -Toxoplasmose und Psyche
2017: Toxoplasma gondii treibt der Katze die Maus in die Arme und macht menschliches Verhalten aggressiver. Es scheint einen Zusammenhang zwischen einer Toxoplasma-Infektion und der erhöhten
Wahrscheinlichkeit für psychiatrische Diagnosen, wie etwa Schizophrenie, Zwangsstörungen und bipolare Störung, zu geben. Aber auch das „alltägliche Verhalten“ scheint mit einer
Toxoplasma-Infektion in Zusammenhang zu stehen: Verlängerte Reaktionszeiten, Sensationssuche, Aggression, Risikobehaftetes Verhalten, Unfälle, Selbstmord…
Psychologie-Magazin / Psyheu.de
Wie ein Katzenparasit Verhalten, Psyche und Sexualtrieb beim Menschen beeinflusst
2014: Dr. Jaroslav Flegr erklärt, wie Toxoplasmose das Verhalten einer ganzen
Nation beeinflussen kann
Vice.com
Neuroparasiten: Kann Toxoplasmose die Psyche beeinflussen?
2017: Toxoplasmen kapern Zellen: Vom Gehirn aus ist der Parasit in der Lage,
das komplette Nervensystem zu manipulieren.
ARD / Das Erste.de
Fremdgesteuert durch Parasiten
2013: Es klingt wie aus dem Drehbuch eines Horrorfilms: Ein fremdes Wesen befällt uns
und übernimmt die Kontrolle über unser Gehirn. Plötzlich ändert sich unser Verhalten
und wir können nichts dagegen tun…
Beeinflusst Toxoplasma gondii die Psyche?
2017: Werden Menschen, die mit Toxoplasma gondii infiziert sind,
in Psyche und Verhalten beeinflusst? Quelle: SWR
ARDMediathek.de
Verrückt durch Neuroparasiten
2017: Beeinflusst Toxoplasma gondii die Psyche des Menschen?
Nicht nur psychisch
2017: Häufig wird zwischen physischen und psychischen Krankheiten unterschieden.
Diese Grenze ist aber fließend, wie immer mehr Studien zeigen.
Zwischen Schizophrenie und Toxoplasma gondii besteht ein deutlicher Zusammrenhang
3Sat.de
Toxoplasma gondii – Manipulieren Parasiten unser Verhalten?
2016: Der tschechische Evolutionsbiologe Jaroslav Flegr, Universität Prag,
machte im Zuge seiner Untersuchungen mit infizierten Nagetieren im Zusammenhang mit dem Erreger eine erschreckende Entdeckung. Er stellte nämlich fest, dass der Parasit das Verhalten
seines Wirtes beeinflusst
Spiritofhealthmagazin.com
Toxoplasmose: Wie Parasiten uns steuern
Der Erreger der Toxoplasmose macht Mäuse leichtsinnig, um zu seinem Endwirt,
der Katze, zu gelangen. Doch auch Menschen sind betroffen - jeder Dritte, glaubt der Evolutionsbiologe Jaroslav Flegr
Ferngesteuert
2009: Bislang galt der Erreger Toxoplasma gondii nur für Schwangere und Immunschwache als gefährlich. Doch ein Prager Forscher ist überzeugt: Der Parasit beeinflusst sogar menschliches
Verhalten
Katzenparasit Toxoplasma erhöht Selbstmordrisiko bei Frauen
2012: Schon länger steht der Parasit Toxoplasma gondii im Verdacht, Schizophrenie und andere Verhaltensauffälligkeiten zu verursachen. Eine mit den Daten von 45 000 Däninnen
durchgeführte
Studie liefert neue Hinweise.
Infektion macht aggressiv
Ständig wütend? Vielleicht leiden Sie an Toxoplasmose?
2016: Toxoplasma gondii befällt das Nervengewebe. Und programmiert Gehirne um:
Die Erkrankten waren deutlich aggressiver. Doppelt so viele Wutausbrüche bei Infizierten.
Parasit könnte menschliches Verhalten
steuern
2009: Der Parasit Toxoplasma gondii macht es sich in Katzen gemütlich, aber auch in vielen
Menschen. Bislang gilt er nur für Schwangere und Immunschwache als gefährlich. Doch ein tschechischer Forscher ist davon überzeugt, dass der Erreger sogar unser Verhalten beeinflussen
kann.
Spiegel.de
Toxoplasmose: Parasit erhöht das Suizidrisiko
2012: Schwangere können ihr Kind verlieren, wenn sie sich mit Toxoplasmen anstecken. Eine neue Studie lässt
noch etwas anderes befürchten: Mit dem Parasiten infizierte Frauen unternehmen demnach eher Suizidversuche
Spiegel.de
Toxoplasmose-Gefahr in Deutschland offenbar unterschätzt
2016: Für die aktuelle Studie untersuchten Forscher Blutproben von mehr als 6600
Erwachsenen, die an der DEGS Studie teilgenommen hatten. In etwas mehr als der Hälfte der getesteten Proben fanden sie Toxoplasmose-Antikörper. Damit liegen die Deutschen über dem
internationalen Schnitt
Spiegel.de
Toxoplasma, der Parasit, der das Verhalten verändert
2013: Manche Wissenschaftler glauben gar Hinweise gefunden zu haben, dass der Parasit ganze Kulturen verändert oder Menschen eher zum
Selbstmord treibt. Es wurden auch Zusammenhänge einer chronischen Infektion mit psychischen Krankheiten festgestellt.
Heise.de
Katzenkot, Toxoplasmose und Selbstmordgefahr:
Psychiater vermuten Zusammenhang
Frauen mit Katzen, die an der vom Kot der Tiere ausgehenden Toxoplasmose erkrankt waren,
haben möglicherweise ein deutlich höheres Selbstmordrisiko.
Wie Parasiten die Hirnchemie verändern
Verhaltensforschung - Schizophrenie als Infektionskrankheit
Sueddeutsche Zeitung.de
Darwins Dämonen - Wie Parasiten ihre Wirte zu Zombies machen
2013: Parasiten sind Meister der Manipulation. Doch einige haben diese Kunst auf die Spitze getrieben: Sie machen ihre Wirte zu Zombies. Forscher versuchen herauszufinden, wie sie das
schaffen – und welchen Effekt sie beim Menschen haben.
Schizophrenie: Wurzeln des Wahns
2010: Sogar Parasiten wie Toxoplasma gondii werden verdächtigt, Schizophrenie beim Nachwuchs auszulösen: Der Toxoplasmoseerreger wird durch Katzenkot übertragen und befällt normalerweise
Mäuse, die sich dann magisch von ihren Fressfeinden angezogen fühlen. Der Parasit greift wahrscheinlich in den Dopaminstoffwechsel seines Wirts ein - und im Blut schizophrener Patienten
finden sich auffallend viele Toxoplasmoseantikörper
Fremdgesteuert durch Parasiten:
Toxoplasma gondii – 2013 rund 30 Prozent der Menschen befallen
pravda-TV.com
Parasiten im Gehirn – Was wohnt in meinem Kopf?
Die Natur ist ein Kriegsgebiet – und sie sind die geborenen Kämpfer: Parasiten sind hungrig, rücksichtslos und gerissen. Die Elite unter ihnen schafft es sogar, in den am besten geschützten
Bereich des menschlichen Körpers vorzudringen. Sie machen sich in unserem Gehirn breit – und das hat Folgen...
Praxisvita.de
Toxoplasmose
Toxoplasma manipuliert nicht nur das Verhalten von Ratten und Mäusen,
sondern auch das von Menschen
Ein Taxi zum Gehirn
2012: Ein Parasit befällt das menschliche Gehirn und lenkt das Verhalten seines Wirtes.
Das klingt nach dem neuesten Zombiefilm, oder oder Alien, doch ein Viertel der Weltbevölkerung lebt mit diesem kleinen Parasiten namens Toxoplasma gondii. Seit längerem ist schon
bekannt dass es Mäuse dazu bringt, sich der Katze zum Fraß vorzusetzen. Auch Menschen scheint es zu verändern, sie springen zwar nicht sofort in den nächsten Tigerkäfig scheinen aber
Risikofreudiger und neigen zu Angststörungen, Schizophrenie… Forscher aus Schweden konnten nun zeigen wie die Einzeller das Immunsystem kapern, um ins Gehirn zu gelangen
Neuroparasiten – sind sie schon in Dir?
2014: Noch gruseliger aber als all diese Gestalten aus dem Horrorkabinett sind jene Parasiten,
die auf das Nervensystem eines Wirtsorganismus zugreifen und dessen Verhalten auf eine für
sie günstige Weise manipulieren können: Neuroparasiten.
Toxoplasma gondii: Wie Parasiten unser Verhalten steuern
(2015)
Welt im Wandel.TV / YouTube
Die Marionettenspieler - Gehirn &
Geist
Manche Parasiten machen selbst vor dem Gehirn nicht Halt. Sie befallen das Gehirn
verschiedener Wirtstiere und manipulieren deren Verhalten. Auch der Mensch ist vor solchen Attacken nicht gefeit.
simone-einzmann.de
Gehirnparasit: Mitbewohner im Kopf verändert die Gehirnchemie
2011: Zwei Drittel aller Deutschen haben einen ungebetenen Untermieter: den Parasiten Toxoplasma gondii. Er kann ins Gehirn vordringen und dort den Dopaminhaushalt verändern. Mögliche Folge: Schizophrenie
Toxoplasmose Der Parasit im Mettbrötchen (2014)
Sind Parasiten schuld an der Passivität? (2013)
Alles-schallundrauch.blogspot.de
Wenn aus Tieren Zombies werden -
Auch Menschen werden von Neuroparasiten kontrolliert
2014: Die Welt der Neuroparasiten wirkt wie einem Thriller entnommen. Doch sie lehrt den aufmerksamen Beobachter mehr als nur das Fürchten. In Deutschland sind ca. 60 Prozent mit dem Einzeller Toxoplasma gondii infiziert
Verhaltenssteuerung: Neuroparasiten verwandeln ihre Opfer in Zombies
2012: Einige Parasiten sind besonders hinterlistig: Sie manipulieren das Nervensystem ihrer Wirte und verändern deren Verhalten nach eigenem Ermessen. Das kann auch für Menschen unangenehme Folgen haben.
Wenn Parasiten Menschen in den Jähzorn treiben
2016: Neuroparasiten verändern ihre Wirte: Sie kapern die Nervensysteme, verändern
ihr Verhalten oder treiben sie in den Selbstmord. Auch Menschen können offenbar von winzigen Organismen manipuliert werden.
Welt.de
Warum Mäuse ihre Angst vor Katzen verlieren
Es gibt einen Parasiten, der das Gruseln lehrt – weil er das Verhalten ändern kann: Toxoplasma gondii nimmt die Furcht vor Feinden und bewirkt damit eine tödliche Verhaltensänderung. Evolutionsbiologe Jaroslav Flegr von der Karls-Universität in Prag untersucht die möglichen Mechanismen, wie Toxoplasmose die Menschen verändern kann. Nun stellen Wissenschaftler der Indiana School of Medicine im Journal „Plos one“ ihre Erklärung für die Umprogrammierung vor. Der Parasit modifiziert offenbar bestimmte Gehirnzellen
Katzen könnten Frauen vermehrt in den Tod treiben
2012: Der Parasit Toxoplasma gondii wird für Schizophrenie und seltsames Verhalten bei Frauen verantwortlich gemacht. 50 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit von Selbstmordversuchen. Seit einigen Jahren stehen die Parasiten unter dem Verdacht, Schizophrenie und Verhaltensauffälligkeiten auszulösen.
Gehirnwäsche durch Parasiten
Was macht ein Schmarotzer in einer Ratte, um in eine Katze zu gelangen?
Er sorgt dafür, dass sich der Nager so bizarr verhält, dass er gefressen wird
Wie Parasiten die Hirnchemie verändern
Ein Einzeller manipuliert Mäuse so, dass sie leichte Beute für Katzen werden.
Ebenso gibt es eine Bedeutung für das menschliche Verhalten
Süddeutsche Zeitung.de
Toxoplasmose und Schizophrenie
Psychische Krankheiten - Schizophrene Störungen
Parasit Toxoplasma Gondii kann zu Schizophrenie führen
Psylex.de
Dieser Parasit macht Katzenurin attraktiv – und auch du hast ihn wahrscheinlich!
Toxoplasma gondii nistet sich im Gehirn ein und bewirkt
Skurriles
Evivam.de
Katzenparasiten - beeinflussen sie die Psyche?
2016: Toxoplasmose kann die menschliche Psyche womöglich erheblich beeinflussen.
Tatsächlich nistet sich der Parasit im menschlichen Gehirn ein. Das könnte auch eine Erklärung dafür sein, dass mit einer Toxoplasmose-Infektion ein höheres Risiko für eine bipolare Störung
oder Suizidalität einhergeht. Das zumindest zeigten Untersuchungen. Bei infizierten Mäuse haben Forscher schon früher beobachtet, dass diese ihren Fluchtinstinkt vor Katzen verlieren.
Befallenen Menschen wiederum eine verstärkte Risikobereitschaft.
Netdoktor.de
Toxoplasmose - Erreger Toxoplasma gondii
Zersplittertes Ich
2001: Forscher streiten über die Ursachen der Schizophrenie.
Jetzt soll der Katzenparasit Toxoplasma die Psychose auslösen
Zeit.de
Katzen können Schizophrenie auslösen
2015: Seit langem steht ein bei Katzen vorkommender Parasit in Verdacht,
psychische Krankheiten auszulösen. Jetzt verdichten sich die Hinweise.
Schleichende Hirnschäden durch Toxoplasmose?
2016: Von wegen folgenlos: In Deutschland ist wahrscheinlich jeder Zweite infiziert
ohne es zu bemerken. Angesichts der hohen Rate von Toxoplasmose-Infektionen
könnte dies erhebliche sozioökonomische Folgen haben
Können Katzen Schizophrenie auslösen?
2015: Fachjournal Acta psychiatrica Scandinavica: Die Metastudie zeigt, dass eine Person, die den Parasiten Toxoplasma
gondii in sich trägt, eine doppelt so hohe Wahrscheinlichkeit hat, Schizophrenie zu entwickeln.
Johns Hopkins University School of Medicine: Kinder, die mit Katzen aufwuchsen,
entwickeln signifikant häufiger ernste psychische Krankheiten
Katzenbesitzer aufgepasst:
2015: Katzen könnten das Risiko einer psychischen Erkrankung erhöhen.
Schuld ist die so genannte Toxoplasmose
Verstandesparasit der Menschheit: Toxoplasma gondii
Zunehmend mehr Wissenschaftler haben festgestellt, dass der Parasit „Toxoplasma gondii“ sehr viele Menschen infiziert und gar nicht so harmlos ist, wie bisher angenommen. 2013 fand Professor
Jaroslav Flegr von der Karlsuniversität in Prag heraus, dass dieses Protozoon die Persönlichkeit von Menschen gravierend verändert. Bis zu diesem Zeitpunkt tauchte das Thema zwar immer wieder
in den Medien auf, doch wurde die tatsächliche Brisanz dieser Thematik erheblich abgeschwächt. Das Thema scheint jedoch von höchster Priorität zu sein.
Die gefährlichste Krankheit der Welt
Psychologie
Online-Magazin
Gefährliche Störungen: Das Zeitalter der Zombies
Was soll man denken, wenn ein Pilot seine Maschine mit 150 Passagieren mit Vorsatz
gegen ein Bergmassiv fliegt, wenn Amokläufe an Schulen und auch das Köpfen salonfähig werden? Was würde ein Psychiater denken, wenn ihm ein Politiker während einer Psychoanalyse-Sitzung
begeistert erzählt, dass er vorhabe, die Welt nachhaltig zu verändern und er dazu das eigene Land abschaffen wolle, notfalls mit Gewalt?
ib Agentur für angewandte Wahrnehmungs-, Kommunikations und Wirtschaftspsychologie
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Toxoplasma gondii: Wie Parasiten unser Verhalten steuern
2015: Die Vorstellung , dass winzige einzellige Lebewesen, kleinste Parasiten
unserem Organismus bevölkern, infizieren und dadurch sogar unser Verhalten, unsere Persönlichkeit verändern, vielleicht steuern und kontrollieren könnten, uns vielleicht sogar dazu bringen,
Selbstmord zu begehen - das alles hört sich an wie aus einem Science Fiction Roman. Die Wirklichkeit jedoch ist davon gar nicht weit entfernt. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass der
Toxoplasmose Erreger Toxoplasma gondii genau dazu in der Lage sein soll.
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Endlich! Der Beweis: Parasiten steuern den Menschen! Intelligent und
perfide!
Alex Green, 2018: Selbst in der Mainstreampresse erfährt man mittlerweile über Parasiten,
die den Menschen steuern können. In diesem Fall am Beispiel des Toxoplasma Gondii.
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Parasiten und Würmer im Körper - Eine Gefahr für die Gesundheit?
Viele Menschen wissen nicht,
dass der menschliche Körper ein fruchtbarer Nährboden für verschiedene Arten von Parasiten ist, die zumeist aus mikroskopisch kleinen Viren, Bakterien, Pilzen und Protozoen bestehen.
Moderatorin Jennifer Glogg im Gespräch mit Dr. med. Manfred Doepp (Leitender Arzt im QuantiSana) und Dr. Heinz Reinwald
Quer-denken.tv
Angela Merkels merkwürdiger Sinneswandel
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Sind Merkel & Co. irre?
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Infizierte Gesellschaft, kranke Politik
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